Diese Bildungsaufgabe scheint mir die schwierigste, weil Menschen, die auf Grund der alliierten Nachkriegsmaßnahmen selbst nur unzureichende Sinn-Bildung erfahren haben, jungen Menschen diese vermitteln müssen. Es bedarf wahrscheinlich mehr als einer Generation, den in diesem Zusammenhang hier in Deutschland bereits eingetretenen gefährlichen Kulturbruch rückgängig zu machen. Sie ist aber die wichtigste Bildung. Ohne sie kann eine Bildungsreform nur Stückwerk bleiben. Sie bewirkt eine Verbesserung der Wahrnehmungsfähigkeit für nationale Probleme. Mit dieser Bildung werden sich, wenn sie erst einmal gegriffen hat, viele Probleme fast wie von selbst lösen. Ohne sie wird jede Bildungsreform von einem gewaltigen Chaos und damit einhergehender weiterer Ineffizienz und Zerstörung begeleitet sein, und in Folge davon, von einer zunehmenden Enteignung der Deutschen. Hier sollten wir uns durch die anderen Nationen und ihre Sinn-Bildungsrituale inspirieren lassen. Sehr gute Techniken findet man in Israel, den USA, England, Frankreich und nicht zuletzt der Türkei. Überhaupt dürfte die Betrachtung von agressiven und entschlossenen Staaten für die Konzeptentwicklung besonders anregend sein. Sehr wichtig ist die Ächtung antinationalen, antideutschen Verhaltens als gegen das deutsche Volk gerichteten Rassismus. Es ist ein Lebensgefühl zu vermitteln, das jungen Deutschen Selbstwert und Selbstvertrauen gibt, sich als Deutscher überall auf der Welt wohl fühlen, z. B.: - Weil man auf eine phantastische 1200-jährige Vergangenheit zurückblicken kann. - Weil man ein Wissen hat, für das man von den Völkern der Welt bewundert und nachgeahmt wird. - Weil man Fertigkeiten besitzt, die man auf der ganzen Welt bevorzugt einzusetzen wünscht und ein deutscher Staatbürger weltweit ein gern gesehener Mitarbeiter und Zeitgenosse ist. - Weil man mit all dem gerne zum Partner anderer wird und Wirkung auf die ganze Welt hat zum Wohle des Deutschen Volkes und damit zum seinem eigenen und nicht zuletzt dem der Welt. Außerdem: Einübung des Handelns zum Wohle der Nation, so wie die Nation durch die vermittelte Bildung zum eigenen Wohl beiträgt oder beigetragen hatte und damit die Nation auch zukünftig zum Wohle des Einzelnen wirksam werden kann. Die Erziehung zu Dankbarkeit Treue und Verpflichtung für das Wohl des deutschen Volkes nicht nur im Augenblick sondern über alle Zeiten. Damit eben nicht aufgrund einfältiger und selbstgefälliger betriebswirtschaftlicher Denke wirtschaftliche Werte wie Höchst als Aventis nach Frankreich, Mannesmann nach England, Vodafon und Howaldtswerke Deutsche Werft in die USA, Bank ONE entführt werden können, und damit dem deutschen Volke als Eingreifreserve für Notzeiten entzogen sind, ganz abgesehen von den damit einhergehenden Steuerausfällen, und das Ganze nicht einmal als volkswirtschaftlicher Diebstahl wahrgenommen wird. Achtung der gesamten 2000-jährigen Geschichte der Deutschen und angemessene Einordnung der leidigen 12 Jahre in diesen jahrtausendewährenden Geschichtsprozess, damit eine deutsche Führungselite für nationale Probleme sensibel bleibt und ungehemmt und entschlossen das Geeignete für zukünftige Generationen zu tun vermag. Achtung der nationalen Einrichtungen als Mittel und Werkzeuge, die das Wohl des deutschen Volkes und damit seiner Mitglieder mehren und Schaden von ihm wenden, jetzt und in der Zukunft. Achtung und Pflege der Symbole des deutschen Volkes: Achtung der großen Denker; Achtung der großen Politiker; Insbesondere Achtung der deutschen Revolutionsfahne, schwarz-rot-gold, als Symbol gegen Fürstenwillkür und für Selbstaufopferung für die deutsche Einheit in Freiheit. Deshalb gehört in jeden Klassenraum eine deutsche Revolutionsfahne. Und deshalb Singen des Deutschlandliedes bei allen großen deutschen Anlässen vielleicht sogar jeden Tag zum Unterrichtsbeginn, wie in den USA. Dies alles, um ein Gegengewicht zur nationalen Erziehung aller anderen Staaten der Erde zu schaffen, insbesondere der der USA, Frankreichs, Englands, Israels und deren daraus resultierende rücksichtslose Interessensverfolgung insbesondere in den Bereichen, die den deutschen Interessen zuwiderlaufen. Ausbildung zum sozialen, verantwortlichen Menschen, der auch bei Übernahme von Verantwortung für hohe nationale Werte nicht zum Räuber oder sonstwie zum Sozialschädling mutiert. Bezahlt die Nation die Ausbildung, dann hat sie auch einen Anspruch auf einen angemessenen Anteil an den Erträgen dieser Ausbildungsinvestition: Es genügt nicht, für die Wirtschaft auszubilden. Wird nur für die Wirtschaft ausgebildet, dann ist die Bindung des Ausgebildeten beliebig und er wird dann seine in einer teuren Ausbildung erworbenen Kenntnisse und Erfahrungen völlig beliebig zum Wohle anderer Völker verwerten und sogar bereitwillig zur Zerstörung der Quelle seiner Fähigkeiten beitragen. Billiger ist diese Ausbildung zunächst sicherlich. Sie wird aber mit der Auflösung des Ganzen bezahlt. Man denke dabei an die Beschreibung der Cherusker von Tacitus in "Germania": "...So wie die Cherusker einst als gut und gerecht angesehen wurden, so jetzt als lahm und dumm. Für die Chatten, ihre Besieger, wandelte sich Glück zur Klugheit.....". Das Volk der Dichter und Denker verkäme zu einem Volk von Top-Deppen. Deutschland würde sich zersetzen, auflösen. Es würde sich auflösen, wie ein Sterbender der keinen Lebenswillen mehr besitzt. Es würde zum Dünger und zur Resource anderer Nationen. Es genügt auch nicht, für die deutsche Wirtschaft auszubilden. Die Ausbildung nur für die deutsche Wirtschaft wäre ebenfalls nicht in der Lage, das Ganze zu bewahren, da ein entschlossener Einsatz für die deutsche Wirtschaft dazu führen kann, dass der Einfluss der Wirtschaft auf die Nation so stark wird, daß die Nation ebenfalls zugrundegeht wie ein krebsiger Korpus, bei dem ein Tumor bei der Übernahme der Herrschaft über einen Körper mit Hilfe seiner Metastasen den ganzen Körper zerstört. Die Folgen solcher Entwicklungen kann man an der Zuwanderung erkennen: Damit die Wirtschaft billige Arbeitskräfte erhält, werden die seit teilweise mehr als hundert Jahren bewährten Systeme wie Rentenversicherungssystem (Billiglöhne sollen verdient hohe Rentenansprüche finanzieren), Krankenversicherungssystem (Sinkende Löhne sollen steigende Arzt- und Wissenschaftlerhonorare und Technikkosten aufbringen) und Schulsystem (PISA: Sprachunfähige und Kulturfremde sollen einem zivilisatorischen Standard pflegen, der ohne diese Erschwernisse schon mühselig und teuer genug zu erhalten war. ) zerstört. Die Wirtschaft hat den Lebensinteressen der Menschen, der Nation, zu dienen; es kann nicht sein, dass das Menschen als Resource der Wirtschaft behandelt werden. Daraus ersieht man, dass die Ausbildung in Hinblick auf die deutsche Wirtschaft zu kurz faßt und auf die Nation erfolgen muss, damit Anforderungen aus Teilbereichen immer nur unter der Berücksichtigung der Verhältnisse des Ganzen bedient werden. Es genügt, zum Wohle des deutschen Volkes, der deutschen Nation auszubilden. Bildung muss bewußte Staatsbürger hervorbringen, die dem Gemeinwohl verpflichtet sind, und die die Gemeinschaft an den Erträgen ihrer erworbenen Fähigkeiten teilhaben lassen, damit auch die nächste Generation eine lebensertüchtigende Bildung zu erhalten vermag. Ein darüberhinaus gehendes Bildungsziel wäre ebenfalls unwirtschaftlich, da eine Ausbildung für die ganze Welt als humane Geste, ohne dass die Welt deutschen Gesetzen gehorcht, grenzenlos kostspielig ist ohne zukunftssichernden Nutzen. Wenn das deutsche Volk die Ausbildung bezahlt, dann hat es auch einen Anspruch darauf, dass die Auszubildenden auf das Wohl des deutschen Volkes verpflichtet werden, und dass hochgradig darauf hingewirkt wird, dass sie nicht zum Schaden des deutschen Volkes tätig werden. Jede andere Verhaltensweise zerstört den Effizienz-Anspruch. Vielleicht ist die folgende Formulierung verständlicher: Die arbeitende und die Bildung finanzierende Generation hat einen Anspruch darauf, dass ihre Kinder zivilisatorisch und moralisch in die Lage versetzt werden, die Altersversorgung ihrer Eltern zu erwirtschaften und das Wirtschaftssystem mindestens genau so leistungs- und konkurrenzfähig an ihre Enkel weiterzureichen, wie sie selbst es erhalten haben. Dieser Anspruch pflanzt sich kontinuierlich auf jede aktuell arbeitende und finanzierende Bevölkerung fort, auch auf die Zugewanderten. Bad Schwalbach, den 03.02.2003