Erich Paus
Das Wohl des Volkes ist das oberste Gesetz.
Erich Paus, Auf der Platt 15, 65307 Bad Schwalbach
Fon : 06124 721186,   Fax : 06124 721840
PausErich@PausErich.de   http://www.PausErich.de/
Vorspann Aktuelles Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis Impressum Nachricht an Erich Paus
Der EU-Vertrag verfaßt Europa als Despotie. Er ist Werk einer faschistischen Verschwörung hochgefährlicher antidemokratischer Zersetzer, Saboteure und Geisteskranker. Merkel, Sarkozy, Cohn-Bendit, Schulz, Pöttering,.... betätigen sich als Zuarbeiter dieser Verbrecherbande.

Wohlstandsrechner 02

Rechner, der den exponentiellen Zusammenhang
zwischen Bevölkerungswachstum und privater
Verarmung skizziert.

Bad Schwalbach, den 22.12.2007



Seitenanfang | Vorbemerkungen | Rechnen | Definitionen | Erläuterungen | Grundsätzliches | Folgerungen | Rechenbeispiele


Vorbemerkungen
                                                                 
- Es muss Javascript aktiviert sein (Abschalten am Ende nicht    
  vergessen!).                                                   

- Das deutsche Dezimalkomma "," muss als Punkt "." eingegeben    
  werden und wird auch in diesem Sinne ausgegegeben.             

- Die Eingabe des "-"-Zeichens bei negativen Zahlen führt zu     
  einer Fehlermeldung. Fehlerbehandlung: Fehlermeldung wegklicken
  und mit der Eingabe fortfahren.                                

- Die Vorbesetzung der Felder erfolgte mit den ungefähren        
  Zahlen des statistischen Bundesamtes für das Jahr 1987.        


EP 20071222, 20070810, 20070809, 20070727-20070808












Seitenanfang | Vorbemerkungen | Rechnen | Definitionen | Erläuterungen | Grundsätzliches | Folgerungen | Rechenbeispiele


Rechnen
Bevölkerungszunahme (BZ) in %
-99.99999 % <= 
% <= 500 %
Kapitalerträge (KS) für den Eigenbedarf des Kapitals
  0       % <= 
% <  100 %
Privates Einkommen (EP) nach Zuwanderung in %
  
%
Privater Arbeitsaufwand (AP) nach Zuwanderung in %
  
%
Zusätzlicher Investitionsaufwand (KZ) nach Zuwanderung
  
%
Fremdzweckanteil des Kapitals (KF), sein eigentlicher Zweck
  
%
Wertschöpfungsfaktor (WF)
  
%
Reduziertes Gesamteinkommen (EGR) nach Zuwanderung
  
%
Reduziertes Privateinkommen (EPR) nach Zuwanderung
  
%


Seitenanfang | Vorbemerkungen | Rechnen | Definitionen | Erläuterungen | Grundsätzliches | Folgerungen | Rechenbeispiele


Definitionen

BZ   ist die Bevölkerungsveränderung durch Zu- oder Abwanderung.
     Für die Werte von BZ gilt:
     -99,99999 [%] <= BZ [%] <= +500,00 [%]

EP   ist das private Einkommen nach Zuwanderung in % vom
     Ausgangseinkommen.

AP   ist der private Arbeitsaufwand nach Zuwanderung in % vom
     Ausgangarbeitsaufwand.

KS   ist der Selbstzweckanteil der Kapitalerträge, der
     Kapitalpflegeanteil. Je geringer der Anteil der Erträge für
     den Selbstzweck um so leistungsfähiger das Kapital.

KZ   ist der Ertrag des Kapitals der zusätzlich investiert
     werden muß, damit alle, die vom dem Kapital leben, den
     Wohlstand vor Zuwanderung zurückgewinnen. Hier müßte noch
     der Aufwand für den Wohnungsbau zur Unterbringung der
     Zuwanderer eingebracht werden, der ja ebenfalls der
     (eigentlichen) Kapitalbildung entzogen wird. Aber auch
     ohne diese Aufwände sind die Erscheinungen schon dramatisch
     genug.

KF   ist der Fremdzweckanteil der Kapitalerträge, der Konsumanteil.
     Für KF gilt unter normalen Bedingungen: KF [%] = 100 [%] - KS [%].
     Bei Bevölkerungswachstum muß aber mehr Kapital investiert werden,
     und dann muß also auch noch um KZ [%] reduziert werden.

WF   ist der Wertschöpfungsfaktor des Kapitals.
     Er erzeugt standardmäßig 100 [%] Einkommen in Abhängigkeit vom
     Selbstzweckanteil des Kapitals. Wenn der Selbstzweckanteil des
     Kapitals 0 [%] wäre, wäre WF = 1. Ist er 50 [%] dann ist WF = 2.
     Dieser Faktor ist notwendig zur Berechnung des Einkommens bei
     vermindertem Konsumanteil durch erhöhten Selbstzweckanteil des
     Kapitals aufgrund des Bevölkerungswachstums. WF bleibt bei
     dieser Minderung gleich, weil sich die Qualität des
     ursprünglichen Kapitals ja nicht geändert hat. Nur der
     Konsumanteil des Kapitals ist reduziert.

EGR  ist das reduzierte Gesamteinkommen, das vom Kapital für seine Nutzer
     generiert wird, aufgrund des geminderten Konsumanteils des Kapitals.

EPR  ist das reduzierte private Einkommen jedes einzelnen, der von
     dem Kapital lebt, aufgrund der erhöhten Anzahl der Kapitalnutzer
     zusammen mit dem geminderten Konsumanteil des Kapitals.



Seitenanfang | Vorbemerkungen | Rechnen | Definitionen | Erläuterungen | Grundsätzliches | Folgerungen | Rechenbeispiele


Erläuterungen

Ausgangswerte vor Bevölkerungszunahme:                           
Die Arbeitszeit pro Person beträgt 100 %.                        
Das private Einkommen pro Person beträgt 100 %.                  
Die Erträge des Kapitals betragen 100 %.                     
Das ist z. B. im Falle der Volkswirtschaft die gesamte
Wertschöpfung, also nicht nur die, die für das Bruttosozialprodukt
zur Verfügung steht.

Die Bevölkerungszunahme BZ in Deutschland von 75 Mio. auf 90 Mio.
bedeutet einen Zuwachs von 20 %; positive bzw. negative
Prozentsätze bedeuten Zunahme bzw. Abnahme.

Prozentsatz vom ursprünglichen Einkommen pro Person
EP = 100 / ( ( 100  + BZ ) / 100 ).
Dies gilt wegen der Vollauslastung des vorhandenen Kapitals. Es
muß immer als vollausgelastet angenommen werden, da es ja sonst
vom Ansatz her nicht effizient gewesen wäre. Das Kapital kann
also bei Bevölkerungszunahme nicht einfach willkürlich
effizienter genutzt werden. Der nicht beliebig ausweitbare
Marktanteil macht das besonders deutlich.

Prozentsatz von der ursprünglich aufgewendeten Arbeitszeit pro
Person AP = 100 / ( ( 100  + BZ ) / 100 ). Dies gilt wegen der
Vollauslastung des vorhandenen Kapitals. Es muß immer als
vollausgelastet angenommen werden, da es ja sonst vom Ansatz her
nicht effizient gewesen wäre. Das Kapital kann also bei
Bevölkerungszunahme  nicht einfach willkürlich effizienter
genutzt werden. Der nicht beliebig ausweitbare Marktanteil
veranschaulicht das besonders deutlich.

Anteil der Kapitalerträge, die für das Kapital selbst (KS)
aufgewendet werden müssen: zur Selbsterhaltung, zum Betrieb,
Weiterentwicklung, Kapitalpflege, Kapitalersatz, Kapitalverschleiß.
In der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung sind das die Beträge,
die über das Bruttosozialprodukt hinausragen, die nicht in das
Bruttosozialprodukt einfließen. Für die deutsche Volkswirtschaft
errechnet sich  für das Jahr 1987 dieser Prozentsatz aus dem
Bruttosozialprodukt von 2 Bio. DM und dem Wert aller Güter
von 5,5 Bio DM mit KS = ( 5,5 - 2,0 ) / 5,5 * 100 = 0,63 * 100 = 64 %.
Der Prozentsatz des Bruttosozialproduktes BSP errechnet sich
dementsprechend mit
BSP = 2 / 5,5 * 100 = 36 %

Anteil der Kapitalerträge, die dem zusätzlich notwendigen
Investitionsaufwand (KZ) zufließen zur Bereitstellung von
weiterem Kapital, damit für alle, Eingeborene und Zuwanderer der
Wohlstand der Eingeborenen vor Zuwanderung wieder erreicht wird.
Vermehrt sich die Gesamtbevölkerung z. B. um 10 %, dann muß auch
10 Prozent mehr Kapital (KZ) vorhanden sein, damit die
Gesamtbevölkerung nach Zuwanderung nicht ärmer ist. 10 % mehr
Kapital wird mit 10 % höherem Selbstanteil des Aufwandes für
Kapital über den Zeitraum der Lebensdauer des Kapitals
bereitgestellt. Also:
KZ = KS * (BZ / 100)
Bei BZ = 0 ist auch KZ = 0
Hier müßte noch der Aufwand für den Wohnungsbau zur
Unterbringung der Zuwanderer eingebracht werden, der ja
ebenfalls der (eigentlichen) Kapitalbildung entzogen wird.
Aber auch ohne diese Aufwände sind die Erscheinungen schon
dramatisch genug.

Anteil der Kapitalerträge, die dem Fremdzweck (KF) zur Verfügung
stehen, also für Erhaltung und Konsum der Nutzer, den Konsum,
das Volkswohl. Diesem Anteil entspricht in der
volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung das Bruttosozialprodukt.
Dieser Anteil mindert sich bei Bevölkerungszuwachs um den Anteil
für zusätzliche notwendige Investitionen zur Erlangung des
ursprünglichen Wohlstandes.
KF = 100 - KS - KZ.
Bei BZ = 0 gilt KZ = 0 und deshalb KF = 100 - KS

Wertschöpfungsfaktor (WF); Faktor, mit dem der Konsumgüteranteil
ohne Zuwanderung zu 100 % Einkommen wird. Dieser errechnet sich
aus dem Aufwand für das Kapital selbst und drückt die Qualität
des Kapitals aus. Er bleibt bei zusätzlich erforderlichen
Investitionen aus den Erträgen des Kapitals für den Konsum
unverändert. Einkommen pro Kapitalertrag ohne Bevölkerungszunahme.
Dieser Faktor erzeugt aus dem wegen erhöhten Investitionsbedarfs
veränderten Konsumgüteranteil das veränderte Einkommen der
Kapitalnutzer, das Volkswohl.
WF = 100 / KF bei BZ = 0 bzw. WF = 100 / (100-KS) immer;

Verändertes Gesamteinkommen aller Beteiligten (EGR) durch
verändertem Fremdzweckanteil aufgrund erhöhten Selbstzweckanteils
des Kapitals in % vom ursprünglichen Gesamteinkommen Aller.
EGR = KF * WF

Verändertes Gesamteinkommen pro Person (EPR) durch Vermehrung der
Menschen, die von dem Kapital leben, und die zusätzlichen
Investitionen zur Bereitstellung von mehr Kapital zur
Wiedererlangung des Wohlstandes vor der Zuwanderung in %:
In diese Größe fließt die Änderung der Bevölkerungszahl
quadratisch ein! Dies ist aber nur eine untere Abschätzung.
Tatsächlich liegt ein exponentieller Zusammenhang vor. Die
Situation ist also in der Realität noch dramatischer als hier
erkennbar!
EPR = ( EP / 100 ) * ( EGR / 100 ) * 100



Seitenanfang | Vorbemerkungen | Rechnen | Definitionen | Erläuterungen | Grundsätzliches | Folgerungen | Rechenbeispiele


Grundsätzliches

Das Kapital eines Volkes bzw. einer Nation dient zur
Bereitstellung des Volkswohles. Das ist der Zweck des Kapitals,
sein Fremdzweck.

Das Kapital einer Nation generiert aus einem gewissen Einsatz an
Arbeitszeit ihrer Menschen Werte. Das Kapital muß dabei als voll
genutzt angesehen werden. Denn Kapital, das nicht voll genutzt wird,
ist nicht maximal effizient und deshalb als Fehlinvestition
anzusehen. Eine solche wird hier ausgeschlossen wegen des
natürlichen Strebens der Kapitalschöpfer nach maximaler
Effizienz, nach maximalem Ertrag und minimalem Aufwand für
Kapitalbereitstellung und -Pflege. Bei Bevölkerungszuwanderung
ohne Kapitalzuwanderung kann vom Kapital also zunächst nur die
Arbeitszeit von 100 % der Leute genutzt werden, egal wieviele
zuwandern.

Durch die Vereinigung von Arbeit und Kapital entstehen Erträge,
Werte. Den einen Teil  dieser Werte verwenden die Nutzer des
Kapitals notwendigerweise zur Erhaltung des Kapitals selbst.
Das ist der Selbstzweck des Kapitals (KS). Den anderen Teil
dieser Werte verwenden die Nutzer des Kapitals zur Bedienung
ihres Wohlergehens, zur Bereitstellung des Volkswohles: Das ist
der Fremdzweck des Kapitals (KF), sein eigentlicher Zweck. Damit
ist die normale Nutzung des Kapitals und die Verwendung seiner
Erträge, Werte, vollständig erfaßt. Und die Beträge dieser Anteile
legen auch die Qualität des Kapitals fest. Je geringer der Anteil
der Werte, die das Kapital zu seiner eigenen Erhaltung benötigt,
umso höher ist der Anteil, der für das Wohl des Volkes, seinen
Zweck, übrig bleibt, umso wirkungsvoller ist also das Kapital.

Die Betrachtung erfolgt über den Zeitraum der Kapitallebensdauer,
die grob durch den Selbstzweckanteil KS des Kapitals vorgegeben
wird.
KS gibt im Falle der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
denjenigen Kapitalanteil an, der pro Jahr erneuert werden muß.
In diesem Zusammenhang werden Treibstoffe als Kapital mit kurzer
Lebensdauer aufgefaßt. Die tatsächlichen Zusammenhänge sind also
deutlich komplizierter. Dieses einfache Modell verdeutlicht aber
bereits den Zusammenhang zwischen Bevölkerungswachstum und
Massenverarmung. Der Vorteil dieses einfachen Modells ist seine
einfache Nachvollziehbarkeit allein mit Prozentrechnung.

Man könnte gedanklich vielleicht auch sagen, daß man mit mehr
Leuten einfach das Kapital stärker genutzt werden muß, um alle
ohne Wohlstandsminderung zu versorgen. Dann aber verschleißt
das Kapital schneller und muß früher ersetzt werden, also auch
hier zusätzlicher Aufwand.



Seitenanfang | Vorbemerkungen | Rechnen | Definitionen | Erläuterungen | Grundsätzliches | Folgerungen | Rechenbeispiele


Folgerungen

Wenn in Deutschland die Folgen der Zuwanderung noch nicht voll
sichtbar sind, dann liegt das an dem verzögerten
Sprungantwortverhalten von Entscheidungen, wie ein
Regelungstechniker sagen würde.

Die Verarmung pro Person ist stärker als der Prozentsatz der
Zuwanderung: Sie wächst stärker als quadratisch mit der
Zuwanderung. Sie wächst exponentiell mit ihr.

In Deutschland ist ergänzend zu berücksichtigen, daß die
Volkswirtschaft der DDR fast vollsändig zerstört wurde. Die
Zuwanderung in das BRD-Kapital seit 1990 liegt insofern bei
nahezu 50 %. 15 Mio. DDR-Bürger + 15 Mio. Zuwanderer = 30 Mio.
die in das Kapital für 60 Mio. der BRD zugewandert sind.

Auch wenn unsere Zuwanderer nicht alle auf einmal gekommen sind,
so ist die mit ihnen eintretende Wohlstandsminderung dennoch voll
wirksam, und, wie man nun sieht, dramatisch.

Diese Ergebnisse hätte unsere Bundesregierung auch durch
Systemsimulation vorhersagen und vorhersehen können. In den
Ministerien scheinen sich aber in den Schlüsselpositionen nur
Bremser, Idioten, Zersetzer und Saboteure zu lümmeln.

Die Zusammenhänge hier ließen sich sauber am besten mit
Differentialgleichungen fassen, jedoch unter Inkaufnahme von
Abstraktion, die den Normalbürger dazu verleitet, diese
Zusammenhänge zu verdrängen. Dieses einfachere aber dafür
anschaulichere Modell zeigt trotz Ungenauigkeit nachvollziehbar
bereits die mindestens quadratische Abhängigkeit der
Wohlstandsminderung vom Bevölkerungszunahme.

In der Kapitalfriktion drückt die Kapitallebensdauer aus, d. h.
in wievielen Jahren das Kapital vollständig ersetzt wird. eine
Kapitalfriktion von 10 % bedeutet die Kapitalersetzung in 10
Jahren. Eine von 20 %  in 5 Jahren.

Der hier betrachtete Zusammenhang veranlaßte die Briten vor ein
paar Jahren zu der Aussage, daß in 2050 Deutschland nicht mehr
zu den G8-Staaten gehören wird.

Dadurch, daß die Einkommen der Staatsbediensteten stärker wuchsen
als die der übrigen Bevölkerung, verarmten die
nicht-Staatsbediensteten noch schneller, als es der
Kapitalentwicklung entspricht. Oder, andersherum ausgedrückt,
das Einkommen der Beamten hat mit der Verarmung des Volkes nicht
mitgehalten. Die von ihnen genutzten Erträge des Kapitals sind
stärker gewachsen als das Kapital.

Dieses simple Modell macht nebenbei deutlich, warum nach
Pestkatastrofen und verheerenden Kriegen sich zu allen Zeiten
allgemeiner Wohlstand breit machte. Dies kann mit negativen
Prozentsätzen getestet werden.

Man muß sich vor Augen halten, daß dieser Aufwand aufgrund von
Zuwanderung nur auf das Wachstum selbst verwendet wird. Zu
nichts sonst. Man wird ärmer ohne Sinn. Wenn es wenigstens
die eigenen Kinder wären, für die man diesen Aufwand treibt.
Nein, es sind Fremde, die hier überflüssig sind.

In anderen Nationen wächst der Wohlstand, bei uns wächst die
Bevölkerung.

Dies kann nur geschehen, wenn die Politik auf das Wohl des
Volkes scheißt.

Die Zuwanderer, die nach Deutschland kommen, bringen kein Kapital
in ihren Köpfen mit. Im Gegenteil. Ihr kultureller Hintergrund
ist teilweise inkompatibel zu unserer Kultur. Ganz abgesehen
davon, daß sie die Notwendigkeiten unserer Kultur i. a. nicht
erahnen.

Es stellt sich die Frage, warum man die Folgen der Zuwanderung
nicht vorab simuliert hat. Seit etwa 50 Jahren gibt es
computerbasierte Systemsimulation. Dies liegt offensichtlich an
der mittlerweile eingetretenen abgrundtiefen Verblödung
Deutschlands in allen seinen Führungsinstitutionen, also Regierung,
Ministerien, Parlament, Behörden, Wissenschaft, Volkswirtschaft,
Politikberatung, Wirtschaftsweise, Unternehmenführungen,
Verbandsführungen, Gewerkschaften...
Einige von diesen Institutionen wissen sicherlich gar nicht, daß
es die genannten Techniken und Methoden gibt.
Dieses Maß an Verblödung kann man nur als einen erfolgreichen Akt
von Zersetzung und Sabotage gegen Deutschland auffassen.

Stoppt die Idioten, Verbrecher und Wahnsinnigen in Regierungen,
Parlamenten, Verbänden und Wirtschaftsunternehmen und sonstigen
Führungspositionen unserer Nation.



Seitenanfang | Vorbemerkungen | Rechnen | Definitionen | Erläuterungen | Grundsätzliches | Folgerungen | Rechenbeispiele


Rechenbeispiele mit Erläuterungen zu den Ergebnissen

Mit negativen Prozentsätzen kann die Wohlstandsmehrung bei
schrumpfender Bevölkerungszahl getestet werden.

Eine Zunahme der Bevölkerungszahl von 20 % gibt die Folgen der
Zuwanderung nach Deutschland wieder. Realistischer wäre natürlich
ein wiederholtes Berechnen mit kleinen Prozentsätzen, bis in der
Summe 20 % erreicht werden. Sind die Prozentsätze unendlich klein
und unendlich oft wiederholt, dann hat man die Realität am
genauesten getroffen.

Eine Zunahme der Bevölkerungszahl von 25 % gibt etwa die Folgen
der Auflösung der DDR-Wirtschaft für das BRD-Kapital wieder.

Eine Zunahme der Bevölkerungszahl von 50 % gibt etwa die Folgen
von Zuwanderung zusammen mit Auflösung der DDR-Wirtschaft für
das BRD-Kapital wieder.

Die Quote zu Erhaltung und Betrieb des Kapitals der Deutschen
Volkswirtschaft betrug 1987 rd. 64 %. 36 % kamen dem
Bruttosozialprodukt zugute. Diese Zahlen stammen aus dem
statistischen Jahrbuch 1990 und ergeben sich aus den Zahlen der
dort dokumentierten volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung für 1987.
Hier sollten neuere Zahlen aus den letzten Jahren verwendet werden.


Vorspann Aktuelles Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis Impressum Nachricht an Erich Paus
Ich habe keinerlei Einfluß auf die Inhalte der Seiten an den Zielen der Verweise auf dieser und allen anderen Seiten von PausErich.de. Deshalb distanziere ich mich ausdrücklich von all ihren Inhalten und mache sie mir insbesondere nicht zu Eigen.
Copyright © 2002-2009 Erich Paus. Alle Rechte vorbehalten.